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Di, 05.08.2014

Endoprothetikzentrum (EPZ) am Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen erfolgreich zertifiziert

  

Dr. Ingo Arnold, Leiter des Endoprothetikzentrums am RKK

Das Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen verfügt seit heute über ein zertifiziertes Zentrum für Gelenkersatz, das „EndoProthetikZentrum Rotes Kreuz Krankenhaus“. Hier werden künstliche Knie- und Hüftgelenke nach den neuesten medizinischen Leitlinien implantiert. Voraussetzung für dieses Gütesiegel ist ein Höchstmaß an medizinischer Kompetenz und Versorgungsqualität. Für Patienten bedeutet das: Sie werden von Ärzten mit viel Erfahrung und besonderer Expertise operiert. Die Zertifizierung ist an Mindestzahlen von Einsatz- und Wechseloperationen und eine bestimmte Anzahl von Operationen der einzelnen Ärzte gebunden. Das EPZ wird regelmäßig von unabhängigen Dritten auf die Einhaltung dieser Standards überprüft.

Dr. Ingo Arnold, Leiter des Endoprothetikzentrums am RKK

Das Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen verfügt seit heute über ein zertifiziertes Zentrum für Gelenkersatz, das „EndoProthetikZentrum Rotes Kreuz Krankenhaus“. Hier werden künstliche Knie- und Hüftgelenke nach den neuesten medizinischen Leitlinien implantiert. Voraussetzung für dieses Gütesiegel ist ein Höchstmaß an medizinischer Kompetenz und Versorgungsqualität. Für Patienten bedeutet das: Sie werden von Ärzten mit viel Erfahrung und besonderer Expertise operiert. Die Zertifizierung ist an Mindestzahlen von Einsatz- und Wechseloperationen und eine bestimmte Anzahl von Operationen der einzelnen Ärzte gebunden. Das EPZ wird regelmäßig von unabhängigen Dritten auf die Einhaltung dieser Standards überprüft.

Die Daten und Fakten fließen nach erfolgter Einführung des Systems an das Deutsche Endoprothesenregister. „Mit der Zertifizierung des EPZ und der Teilnahme am Endoprothesenregister zeigen wir unsere strukturierte, gute und nachprüfbare Prozess- und Ergebnisqualität nun auch der Öffentlichkeit“, erklärt Dr. Ingo Arnold, Leiter des EPZ und Chefarzt der Klinik für operative Rheumatologie.
„Das RKK versorgt seit Jahrzehnten auf hohem Niveau Patienten mit künstlichem Gelenkersatz. Durch den Schwerpunkt in der operativen Rheumatologie, Unfallchirurgie und physikalischen Medizin haben unsere Ärzte die Kompetenz und Erfahrung auch bei schwierigen Fällen“, betont Prof. Herget-Rosenthal, ärztlicher Geschäftsführer des RKK. In Kooperation mit der Medizinischen Klinik im Rotes Kreuz Krankenhaus können auch Patienten operiert werden, die aufgrund etwaiger Vorerkrankungen nach einer OP einer intensivmedizinischen Versorgung bedürfen.

Foto zum Download: Dr. Ingo Arnold, Leiter des Endoprothetikzentrums am RKK. Foto zum Abdruck frei, Fotograf Nikolai Wolff

Informationsflyer (PDF, 260KB)

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