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Do, 08.12.2011

Dr. med. Carsten Brummerloh ist neuer Chefarzt für Anästhesie und Operative Intensivmedizin im RKK

 

Dr. med. Carsten Brummerloh

Seit dem 1.12.11 arbeitet Dr. med. Carsten Brummerloh als neuer Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Operative Intensivmedizin am Rotes Kreuz Krankenhaus (RKK). Der 51jährige Facharzt für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin studierte an der Medizinischen Hochschule MHH Hannover und arbeitete dort 10 Jahre, bevor er 1993 als Leitender Oberarzt der Abteilung für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin nach Bremen ins St. Joseph-Stift wechselte. 2008 übernahm er dort zusätzlich die Funktion des OP-Managers. Sein Vorgänger im RKK, Dr. med. Bernd Wagener, stellt sein langjähriges Fachwissen noch für eine Übergangszeit tatkräftig weiter zur Verfügung.

Brummerloh, Vater zweier erwachsener Kinder, hat sich vorgenommen, einen Akutschmerzdienst am RKK einzurichten. Dieser soll Patienten, die sich einer Operation unterziehen, eine lückenlose Schmerzversorgung gewährleisten: Schon bei der Auswahl des Narkoseverfahrens leitet das extra ausgebildete Akutschmerzteam die begleitende Therapie ein. Der Patient wird zu jedem Zeitpunkt einer Operation und weiterführenden Behandlung engmaschig betreut. Zum Einsatz kommen im RKK zukünftig auch moderne Schmerzkatheter. Während oder auch nach einer Operation werden durch diese Katheter lokal betäubende Medikamente neben die für die Weiterleitung von Schmerzreizen verantwortlichen Nerven einer Körperregion gepumpt. Der weitere schmerztherapeutische Bedarf der Patienten wird dann ggf. in Kooperation mit der Klinik für Schmerzmedizin des RKK täglich am Krankenbett überprüft.

Dr. med. Carsten Brummerloh

Seit dem 1.12.11 arbeitet Dr. med. Carsten Brummerloh als neuer Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Operative Intensivmedizin am Rotes Kreuz Krankenhaus (RKK). Der 51jährige Facharzt für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin studierte an der Medizinischen Hochschule MHH Hannover und arbeitete dort 10 Jahre, bevor er 1993 als Leitender Oberarzt der Abteilung für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin nach Bremen ins St. Joseph-Stift wechselte. 2008 übernahm er dort zusätzlich die Funktion des OP-Managers. Sein Vorgänger im RKK, Dr. med. Bernd Wagener, stellt sein langjähriges Fachwissen noch für eine Übergangszeit tatkräftig weiter zur Verfügung.

Brummerloh, Vater zweier erwachsener Kinder, hat sich vorgenommen, einen Akutschmerzdienst am RKK einzurichten. Dieser soll Patienten, die sich einer Operation unterziehen, eine lückenlose Schmerzversorgung gewährleisten: Schon bei der Auswahl des Narkoseverfahrens leitet das extra ausgebildete Akutschmerzteam die begleitende Therapie ein. Der Patient wird zu jedem Zeitpunkt einer Operation und weiterführenden Behandlung engmaschig betreut. Zum Einsatz kommen im RKK zukünftig auch moderne Schmerzkatheter. Während oder auch nach einer Operation werden durch diese Katheter lokal betäubende Medikamente neben die für die Weiterleitung von Schmerzreizen verantwortlichen Nerven einer Körperregion gepumpt. Der weitere schmerztherapeutische Bedarf der Patienten wird dann ggf. in Kooperation mit der Klinik für Schmerzmedizin des RKK täglich am Krankenbett überprüft.

Die Verbesserung der ärztlichen Ausbildung ist ein weiteres großes Anliegen des neuen Chefarztes. Moderne, umfangreiche Ausbildungspläne, gute Prüfungsvorbereitungen zum Facharzt und die Rotation der angehenden Ärzte in den vier Häusern der Freien Kliniken Bremen (DIAKO Ev. Diakonie-Krankenhaus, Krankenhaus St. Joseph-Stift, Roland-Klinik und Rotes Kreuz Krankenhaus) sollen standardisiert eingeführt werden. Im privaten Bereich ist der sportliche Chefarzt und bekennende Italien-Fan Brummerloh ebenfalls für den Nachwuchs aktiv: In Goslar hat er bereits über 2500 Kollegen zum Notfallarzt ausgebildet. Ebenfalls als Dozent ist er im Bereich Intensivmedizin an der MHH Hannover tätig.

Foto zum Abdruck frei bei themengebundener Berichterstattung.

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